Solaranlagen und Energieversorger
Im Grund genommen sind Energieversorger aus unserem täglichen Leben nicht mehr weg zu denken. Spätestens bei einem Stromausfall wird bewusst, wie alltäglich wir diese Zulieferung nehmen. Das Abhängigkeitsverhältnis ist enorm und natürlich zahlen wir auch kräftig dafür.
Nimmt man die monatlichen Vorauszahlungen und etwaige Nachzahlungen zusammen, kommt ein ziemlich hoher Betrag zu stande, der unter Umständen einen Teil der Anschaffungskosten für eine Solaranlage darstellen könnte.
Das ständige Drehen an der Preisschraube ist unser größtes Ärgernis und so sehen wir mit Grauen der Jahresendabrechnung entgegen (zumindest ging es Andre Spallek immer so). Mit weiser Voraussicht werden bereits jeden Monat kleine Beträge zur Seite gelegt, um eben diese begleichen zu können.
Mit der Anschaffung einer Solaranlage kann das Abhängigkeitsverhältnis zum Energieversorger grundlegend geändert bzw. umgekehrt werden. Statt die gewonnene Energie selbst zu nutzen, kann sie in das öffentliche Netzt gespeist werden. (Andre Michael Spallek hat diese Konzept bereits erfolgreich in den USA umgesetzt.) Durch verschiedene Förderprogramme, beispielsweise der Kreditanstalt für Wiederaufbau, kann durch eine Solaranlage Geld verdient werden und die Anschaffungskosten amortisieren sich in kürzester Zeit. Sie zahlen also nicht mehr, sondern bekommen sogar noch Geld für Ihre gute Tat.
Das Erneuerbare Energien Gesetz sieht vor, dass der Strom nach einer Anlagenlaufzeit von 20 Jahren für die eigenen Zwecke genutzt werden kann. Die Anschaffungskosten haben Sie in dieser Zeit locker wieder erwirtschaftet und dabei sogar ein dickes Plus eingefahren. Wer weiterhin Geld verdienen möchte, kann nach Ablauf der 20 Jahre in erneute Verhandlungen über den Abnahmepreis mit dem Energieversorger gehen.
Nicht nur das Abhängigkeitsverhältnis zum eigenen Energieversorger wird grundlegend geändert. Aktuelle Geschehnisse an der Börse sowie unwillkürliche Erhöhungen von Öl- und Strompreisen können links liegen gelassen werden und sorgen nicht mehr für zusätzlichen Ärger.
Andre Spallek sagt: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt in Solarkraftwerke zu investieren.
Nimmt man die monatlichen Vorauszahlungen und etwaige Nachzahlungen zusammen, kommt ein ziemlich hoher Betrag zu stande, der unter Umständen einen Teil der Anschaffungskosten für eine Solaranlage darstellen könnte.
Das ständige Drehen an der Preisschraube ist unser größtes Ärgernis und so sehen wir mit Grauen der Jahresendabrechnung entgegen (zumindest ging es Andre Spallek immer so). Mit weiser Voraussicht werden bereits jeden Monat kleine Beträge zur Seite gelegt, um eben diese begleichen zu können.
Mit der Anschaffung einer Solaranlage kann das Abhängigkeitsverhältnis zum Energieversorger grundlegend geändert bzw. umgekehrt werden. Statt die gewonnene Energie selbst zu nutzen, kann sie in das öffentliche Netzt gespeist werden. (Andre Michael Spallek hat diese Konzept bereits erfolgreich in den USA umgesetzt.) Durch verschiedene Förderprogramme, beispielsweise der Kreditanstalt für Wiederaufbau, kann durch eine Solaranlage Geld verdient werden und die Anschaffungskosten amortisieren sich in kürzester Zeit. Sie zahlen also nicht mehr, sondern bekommen sogar noch Geld für Ihre gute Tat.
Das Erneuerbare Energien Gesetz sieht vor, dass der Strom nach einer Anlagenlaufzeit von 20 Jahren für die eigenen Zwecke genutzt werden kann. Die Anschaffungskosten haben Sie in dieser Zeit locker wieder erwirtschaftet und dabei sogar ein dickes Plus eingefahren. Wer weiterhin Geld verdienen möchte, kann nach Ablauf der 20 Jahre in erneute Verhandlungen über den Abnahmepreis mit dem Energieversorger gehen.
Nicht nur das Abhängigkeitsverhältnis zum eigenen Energieversorger wird grundlegend geändert. Aktuelle Geschehnisse an der Börse sowie unwillkürliche Erhöhungen von Öl- und Strompreisen können links liegen gelassen werden und sorgen nicht mehr für zusätzlichen Ärger.
Andre Spallek sagt: Jetzt ist der richtige Zeitpunkt in Solarkraftwerke zu investieren.
andre-spallek - 30. Aug, 10:26
